Thema Nr. 1 in den durch Corona geprägten Monaten: Depression oder schlechte Laune?
DMH – Methode “Deine Essenz des Glücks”
Gerade innerhalb der letzten Monate, in denen wir mit extremen Einschränkungen leben mussten, sind bei vielen Menschen Anzeichen einer Depression aufgetreten. Warum? Weil bei einer Depression negative Faktoren wie Ängste und Probleme in den Vordergrund treten, und die von Corona dominierten Zeiten verstärken diese natürlich. Problematisch aber wird es, wenn du Anzeichen nicht ernst nimmst.
“Es können ja auch nur Stimmungsschwankungen sein” oder “ist wohl nicht mein Tag heute”, sagt man sich häufig. Wie erkennt man also den Unterschied?
Welche Anzeichen depressiver Symptome es gibt und was Depressionen auslösen, das schauen wir uns jetzt genauer an…
Depressive Erkrankungen – welche Symptome zeigen sich?
Auf den ersten Blick mag es sein, dass einem eine gedrückte Stimmung wie eine Depression vorkommt. Ist man allerdings ernsthaft an einer Depression erkrankt, ist das ein überaus tiefgründiger und meist langwieriger Prozess, der sich ohne fremde Hilfe kaum bewältigen lässt.
Eine Depression ist eine körperliche und seelische Erkrankung. Sie ist die psychische Erkrankung Nr. 1. Gerade deswegen ist es wichtig, Anzeichen und Symptome nicht zu ignorieren, um der Entstehung einer Depression vorzubeugen und chronische Depressionen zu verhindern.
Dazu gehören folgende depressive Symptome:
- anhaltendes Gefühl von Trauer, Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit
- negative Stimmung – häufig auch ohne Grund
- Aufmunterungsversuche scheitern oder haben sogar eine gegenteilige Wirkung
- Stimmungsschwankungen ziehen sich über den ganzen Tag
- Angst, die sogar zu körperlichen Beschwerden führen kann
- Konzentrations- und Schlafstörungen
- Schmerzen ohne körperliche Ursachen
Dem Problem auf den Grund gehen und Anzeichen bekämpfen
Nun können diese Anzeichen natürlich auch vereinzelt oder in bestimmten Situationen auftreten, wie gerade jetzt, durch Corona hervorgerufene Umstände. Da ist man sich oft nicht ganz sicher, ob die negative Verstimmung wirklich eine Depression ist. In jedem Fall, auch wenn es nur ein Verdacht ist, sollte man etwas dagegen unternehmen.
Die DMH – Methode ist eine sehr gute Lösung, um depressiven Phasen und negative Gefühle zu eliminieren, aus dem Tief herauszukommen und neue Kraft zu schöpfen. Negatives wird gelöscht und durch positive Glaubenssätze ersetzt.
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DMH-Methode "Deine Essenz des Glücks"
Regelmäßig angewandt hilft dir diese Audio, eine Depression in Schach zu halten und dein Leben wieder lebenswert zu machen. Ein Anker, der dir in schwierigen Momenten zurück ins Gleichgewicht hilft.
Die Ursachen einer Depression können unterschiedlichster Natur sein
Wenn man merkt, dass sich der Gefühlszustand nicht verbessert, sollte man über externe Hilfe nachdenken. Viele scheuen sich vor diesem Schritt, da es häufig als negativ oder Zeichen von Schwäche angesehen wird, bei einem Therapeuten nach Hilfe zu suchen. Das Gegenteil ist allerdings der Fall.
Ungefähr bei 15 % der Bevölkerung tritt im Laufe des Lebens eine Depression auf. Die Ursachen dafür können genauso äußere wie genetisch bedingte Faktoren sein. Deshalb sollte auch eine Behandlung entsprechend angepasst werden.
Was, wenn man nichts gegen eine Depression unternimmt?
Wenn man bei einer Depression nicht die passende Therapie herausarbeitet oder überhaupt nichts unternimmt, verstärken sich die Symptome und es wird immer schwieriger, sie zu mildern oder zu bekämpfen.
Es existieren verschiedenste Arten von Therapien gegen psychische Erkrankungen. Generell spricht man von Psychotherapie, Pharmakotherapie und Psychoedukation, wobei es um eine detaillierte Aufklärung der Störung bzw. Erkrankung geht, genauso wie um ergänzende Therapien.
Was ist der beste Ansatz, um eine Depression in den Griff zu bekommen?
Biologisch gesehen hat die Depression ihren Ursprung im Gehirn.
Das ist ganz logisch, denn all unsere Körpervorgänge egal, ob Denken, Handeln oder Fühlen werden durch chemische Prozesse in unserem Gehirn beeinflusst.
Bei Menschen mit Depressionen ist das biochemische Gleichgewicht dieser Prozesse allerdings gestört. Den Signalmolekülen, die in diesen Fällen nicht mehr richtig arbeiten, kann durch Psychopharmaka wie Antidepressiva vorerst geholfen und Symptome können gelindert werden.
Dadurch soll erreicht werden, dass sie ihre Funktion wieder korrekt ausführen können, was sich bei der betroffenen Person dann schrittweise in Heilung äußert.
Kann eine Depression wirklich geheilt werden, wenn es ein so komplexes Thema ist?
Laut Studie des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie kann bei einer ca. sechswöchigen Behandlung 50 – 60 % der Patienten geholfen werden, ihren ursprünglichen Gesundheitszustand wiederherzustellen. Depressive Erkrankungen machen keinen Unterschied zwischen Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen. Frauen erkranken daran doppelt so häufig wie Männer, aber gerade auch Jugendliche sind davon heutzutage öfter betroffen, als man denkt.
Auch auf dem Weg der Besserung ist es wichtig, weiterhin vorzubeugen und an sich zu arbeiten. Besonders wenn bereits in früheren Generationen der Familie Fälle bekannt sind, sollte man sich dem bewusst sein und auf Anzeichen einer Depression achten. Auch hier sind die Binauralen Beats ein guter Ansatz, Angstmomenten, Panikattacken oder Stimmungsschwankungen vorzubeugen und sie zu bekämpfen. Du kannst sie problemlos in deinen Alltag integrieren.
Am besten wählt man einen fixen Moment des Tages, z.B. vor dem Einschlafen, an dem man sich das Audioprogramm anhört, um die Affirmationen tief im Unterbewusstsein zu verankern.
Beende diese depressive Phase, verbanne sie aus deinem Leben und lebe dein Leben
Alles Gute
