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Zufriedenheit dank Selbstakzeptanz – warum wir uns weniger vergleichen sollten

Inhalt des Beitrags

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?

Der bekannte Satz aus Schneewittchen. Ein Märchen. Eine fiktionale Erzählung, die trotzdem als Sinnbild vieler Dinge des Alltags steht. Denn wenn wir mal darüber nachdenken, sind wir permanent damit beschäftigt, uns mit Hinz und Kunz zu vergleichen. Und oft ist uns das nicht mal bewusst.

Wir vergleichen das, was wir besitzen, unser Können, den Erfolg und nicht zuletzt unser Aussehen. Genau wie beim Schneewittchen. 

“Was hat der, was ich nicht hab?” 

Aber warum stellen wir uns durch ständige Vergleiche infrage? Warum haben wir das Gefühl, immer besser, erfolgreicher oder gar schöner sein zu müssen? Was bringt uns dazu? Warum eifern wir einem Ideal nach, das eigentlich gar nicht unserer eigenen Idealvorstellung entspricht? 

Eines vorab: Der Grund für ein derartiges Verhalten hat nicht zwingend etwas mit mangelnder Selbstliebe zu tun!   

Und genau darum geht es heute: Das eigene Glück anzukurbeln und das eigene Ideal zu leben, statt uns – aus welchen Gründen auch immer – durch Vergleiche selbst auszubremsen.        

Für all das gibt es einen Auslöser, aber auch einen Weg raus aus diesem „Streben nach Besserem“.  

Denn eigentlich sind das nicht wir selbst… 

Und da lohnt sich doch mal die Frage: Warum machen wir das?

Kann so ein “Status” und eine selbst auferlegte soziale Rangordnung wirklich mit einem besseren, zufriedenen Leben glänzen? Tun wir das, weil wir uns vermeintlich besser fühlen, wenn wir z.B. befördert werden, oder als Sieger eines sportlichen Wettkampfs hervorgehen, oder Komplimente über unser Äußeres bekommen?  

Sind es vielleicht die positiven Gefühle, die uns diese Art von “Erfolgen” bringen? Oder ist es eine Art Überlegenheits- und Machtgefühl, nach dem wir streben? Vielleicht geht es auch um ein steigendes Selbstwertgefühl, das uns derartige “Triumphe” bringt.  

Aber all dieses “Buhlen” um Ruhm und Anerkennung, nach Komplimenten des Umfelds, und der ganze Aufwand, den man dafür betreiben muss, haben auch einen extrem negativen Beigeschmack: 

Wenn wir – um Ansehen zu erlangen – nach dem Ideal der äußeren Welt leben und einen gewissen Prestige-Status anstreben, bedeutet es meist auch, dass wir gegen unsere innere, unsere eigene Gefühlswelt agieren.      

Zufriedenheit und Seelenfrieden bleiben diesen ständigen Vergleichen ganz auf der Strecke. Kein erstrebenswerter Zustand.t

„Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit“

Es gibt mehrere Gründe, warum wir ständig nach Besserem streben – und doch nie gut genug zu sein scheinen:

  1. Das Buhlen um Anerkennung gehört seit jeher zu uns. Denn fast jeder wollte doch früher, als Kind, die eigenen Eltern stolz machen und sich über Lob und Belohnung freuen. 

    Automatisch (und unbewusst) rennen wir deshalb auch heute noch Idealen hinterher, die uns dieses “scheinbar” gute Gefühl zurückbringen sollen.  
  1. Wir denken, durch das Übernehmen immer wichtigerer Aufgaben und das Anhäufen von Besitz und Statussymbolen automatisch auch ein erfüllteres Leben zu haben. Tatsächlich sieht unser Seelenplan aber sehr wahrscheinlich etwas anderes für uns vorund ein wirklich erfülltes Leben rückt in weite Ferne.

  2. Hinzu kommt, dass die Wurzeln dieser ständigen Vergleiche sogar bereits in der menschlichen Evolution liegen – nur die Stärksten und Besten überleben.

Wir sollten uns viel weniger vergleichen! Warum? Weil es uns glücklich macht!

Frei von Fremd- und Selbstsabotage

Für ein selbstbestimmtes Leben

DMH-Methode "Deine Essenz des Glücks"

Mit der Audiodatei “Frei von Fremd- und Selbstsabotage” liegst du genau richtig, weil wir uns eben nicht mehr von dem Erfolg der Anderen beeinflussen und blind machen lassen, sondern stattdessen unser eigenes Glück in Gang bringen und die eigene Erfolgslinie ankurbeln, statt der, die uns irgendwann mal auferlegt wurde: “Sei froh, wenn du einen guten Job hast und befördert wirst. Andere wären dankbar dafür. Man muss im Leben nun mal hart arbeiten, es ist schließlich kein Ponyhof!” usw. 

Mach dich frei von frühkindlichen Prägungen und löse tief gespeicherte Muster und Verknüpfungen endgültig auf. 

Denn meist verhaken sich die vermeintlich guten Ratschläge unserer Eltern und Verwandten so sehr, dass ein Weiterkommen oder Umdenken später schwer bis unmöglich wird.  

Dem Erfolg der anderen Menschen nachzueifern ist viel schwerer, als das eigene Glück zu leben und sein Potenzial in Gang zu setzen, weil wir, für unser Unterbewusstsein, etwas „Fremdem“ nacheifern, was es nicht mit uns selbst identifizieren kann.  

Zudem sind wir Individuen, und keiner ist wie der andere.   

Volle Konzentration auf das eigene Glück!

Wir sollten uns wieder mehr darauf konzentrieren, was unsere eigenen Erfolge ausmacht, statt ständig zu verfolgen, welchen Status die Anderen anstreben! Denn andernfalls nehmen wir damit, uns selbst gegenüber, eine abwertende Haltung ein. Fernab jeglichen Selbstwertgefühls. Und auch fernab unserer Wünsche, Ziele und Träume.   

Was nicht heißen soll, dass wir von der Außenwelt nichts lernen könnten! 

Wir sollten es nur nicht zu unserer Priorität machen, genauso schlau, schlauer, besser oder schöner sein zu müssen.  

Und außerdem: Wer weiß schon wirklich, ob dieser Mensch, mit dem wir uns vergleichen, im Grunde wirklich so perfekt ist, wie es den Anschein macht!? 

Wenn man mal einen Blick hinter die Fassade wirft, ist meistens auch nicht alles Gold, was glänzt. Denn wir kennen selten die ganze Geschichte, sondern nur den Teil, den uns derjenige preisgeben möchte!   

Also konzentriere dich mehr auf dich selbst, auf deine Wünsche und Träume, auf deine eigenen Ideale. Mach dir weniger Gedanken über die Anderen, vergleiche dich weniger mit ihnen, und beim nächsten Blick in den Spiegel, stell dir die Frage, was du gerne möchtest und was deine Ideale wären, statt zu überlegen, was die Anderen über dich denken.

 

Was sagen die Kunden dazu?

4. September 2024

Danke sehr, hat mich noch mal sehr befreit, es fühlte sich erleichternd an.

Ilona Arheit
17. August 2024

Der Druck auf meiner Brust ist genauso verflogen, wie meine bedrückende Stimmung! Vielen Dank dafür!

Petra
4. August 2024

Ich habe die Audio erst vor 2 Tagen gekauft und sie mir schon 4x angehört. Jetzt merke ich da kommt Wut und Traurigkeit hoch, und der Wunsch zu weinen. Aber das weinen hält sich noch in Grenzen. Allgemein merke ich auch wieder diese Unzufriedenheit gepaart mit der Frage, wie soll ich das nur ändern? Mich nerven Menschen in meinem Leben obwohl sie so sind wie immer. Ich merke da stimmt was nicht. Ist es dieses ständige angepasst sein? Dieses nichts sagen, nicht ausrasten dürfen und immer lieb sein müssen? Es den andern immer Recht machen müssen und ihnen immer Recht geben? Während ich da sitze und schreibe, mir bewusst werde, würde ich am liebsten schreien, laut laut schreien.

Möglicherweise muss ich mit einer Lawine rechnen. Ja dann knallts. Und dass ist ein Zeichen für mich dass diese Audio tut was sie tun muss. Und vielleicht wir eine Träne zu einem reissenden Fluss und einer ganz persönlichen Befreiung.

Ich sage Danke dafür dass diese Audio tut was sie tun muss.

Corine

Antwort von DM-Harmonics

Damit man die Themen auf allen Ebenen loslassen kann, ist die Audiodatei “Loslassen” auch sehr wichtig.

5. Juli 2024

Lieber Andreas,

du holst mich so sehr ab und das berührt mich sehr. Ich habe auch eine krasse Geschichte. Kurz zusammengefasst: Liebervoller Vater stirbt vor meinen Augen, ich war allein, 5 Jahre. Danach anderes Klima. Bin sehr spät geboren, Schwestern 20 und 24 Jahre älter, selbst schon Kinder. Wurde gedrillt und mißbraucht. Passive Mutter, alles mit mir ausgemacht. In einer Sekte gelandet…Haüsliche Gewalt erlebt…aufgerichtet. Unterrichte heute Mnschen, die auch solche Themen haben, beruflich geliebt und sehr erfolgreich, doch innerlich sehr traurig! Da hast du mich berührt. Übrigens schon, als ich dich hier kennengelernt habe.

Ich grüße dich sehr lieb, habe noch viel mehr zu sagen…

Meggy

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